Biografie Rosemarie

 
   

Eggenschwiler-Wiggli Rosemarie

Lehrerin, Künstlerin
Hinterdorf 103
4952 Eriswil
03.10.1932
Heimatort: Aedermannsdorf, Solothurn

Quelle: www.sokultur.ch

Biografisches
2004 Gestaltung einer Broschüre über die Stiftung, mit Zeichnungen von Thomas Ruch und Textev von Peter Killer und Roesemarie Eggenschwiler
seit 2001 organisiert Ausstellungen, Vorträge, Lesungen
1993 zerstört ein Feuer das Eriswiler Wohnhaus; alle Werke, Skizzen, Entwürfe, die Bibliothek, Dokumente, etliche Manuskripte und Instrumente der beim Brand schwer verletzten Künstlerin gehen in Flammen auf; die für die Zeit nach Aufgabe der Lehrtätigkeit vorbereitete grosse Ausstellung kann nicht stattfinden
1964-92 von ganzheitlicher, weltweiter Schau geprägte Unterrichtstätigkeit (mit zwei Studienunterbrüchen), vor allem an Kleinklassen; künstlerische und pädagogische Interessen ergänzen und befruchten einander im Verlauf der Lehrtätigkeit Entwicklung von Bewegungsspielen, choreografischen Sequenzen und Projekten sowie Arbeit an musikalischen und rhythmischen Experimenten und Improvisationen, teils mit selbstgebauten Instrumenten Erarbeitung von eigenen Texten und Konzepten (teils mit den Schülern) für Aufführungen, Feiern, Ausstellungen Aufbau einer umfangreichen Sammlung von Büchern, Schriften und Dokumenten zu verschiedenen Themenkreisen
1983 entsteht das Manuskript zu einer pädagogischen Schrift «Schule als Lebensschule»
1978 komponiert Gerhard Puttkamer ein Musikstück zu einer von Rosemarie Eggenschwiler geschaffenen Glasscheibe «Jubilatio» befasst sich die Künstlerin mit einem choreographischen Projekt «Pyramiden-Turm»
1973 Niederlassung in Eriswil
1960-64 freischaffende Künstlerin, Studium der Musik und der Kunstgeschichte
1962 Heirat mit Franz Eggenschwiler
1959-61 Besuch der Malschule Max von Mühlenen, Bern
seit 1960 in Bern ansässig
1952-60 als Lehrerin tätig
1952 Lehrerpatent
seit 1933 Wohnsitz in Solothurn
 
Arbeitsgebiete
Angewandte Kunst, Collage, Malerei, Plastik/Objekt, Zeichnung
 
Einzel- und Doppelausstellungen
2002-03 Eriswil: Franz und Rosmarie Eggenschwiler-Wiggli Stiftung, «Bilder und Objekte»
2001-02 Eriswil: Franz und Rosemarie Eggenschwiler-Wiggli Stiftung, «Bilder, Graphik, Objekte»
1974 Grenchen: Galerie Toni Brechbühl
 
Gruppenausstellungen
1961 Luzern: Schweizerische Ausstellung der GSMBA
 
Veröffentlichungen über den Künstler/die Künstlerin
1974 Faltblatt zur Ausstellung der Galerie Toni Brechbühl, Grenchen, Text: Urs Peter Müller
 
Galerieverbindung
keine